ATD-Target Blaster

Der patentierte ATD-Target Blaster ist eine speziell entwickelte Ausblasedüse, aus hitze- und chemikalienbeständigem Stahl, unseres ATD-Druckgas-Verfahrens, und dient dem auf Dauer verbleibendem Einsatz innerhalb der Anlage.

Die Länge und damit die Einstecktiefe des Target Blasters sowie die Art der Ausblaseöffnungen werden individuell auf die Kundenbedürfnisse angepasst, um so Effizient und Sicher arbeiten zu können.

Insbesondere an schwer zugänglichen Stellen und bei immer wiederkehrenden Anwendungen an der selben Stelle überzeugt hier die hohe Sicherheit für die Anwender und die sehr schnelle und rationelle Einsetzbarkeit dieser 100%-Sicherheitsverriegelung.

Durch die 100% sichere Verriegelung des ATD-Druckgas-Rohrs, ist ein Abtun mittels Front-Ausblasung möglich.

Der Zugriff auf den ATD-Target Blaster erfolgt außerhalb der Anlage über ein entsprechendes Gewinde. Es ist so konzipiert und konstruiert, dass es eine einfache Funktionalität gewährleistet und vollständig verstärkt ist, um die vorhandenen Querkräfte der aktivierten ATD-Rohre zuverlässig bewältigen zu können. 

Vor und Nach dem Gebrauch wird das Gewinde durch einen Stopfen geschützt und verschlossen.

Im einsatzbereiten Zustand wird das ATD-Druckgas-Rohr von Hand mit dem ATD-Target Blaster verschraubt.

• 100 % sichere Verriegelung während des Abtuns durch Verwendung des zum Patent angemeldeten ATD-Verriegelungssystems (EP2683976).
• 4-/2-Wege- und 80/20 %-Entladungs- und gerade Ausblasedüsen für alle Arten der ATD-Druckgas-Rohre
• Hitze- und chemikalienbeständiges Material für die Düse ist möglich (ca. bis 1100°C/1900°F).
• Schneller Zugang zum Einsatzgebiet.
• Schnelle Reaktionszeit bei Ansatzbildung.
• Die Bediener sind nicht direkt der Hitze und dem heißen Material ausgesetzt, da kein Bohren und Stechen des Einführlochs erforderlich ist.
• Die ATD-Druckgasrohre stehen nicht in direktem Kontakt mit der Hitze; daher bietet der ATD-Target Blaster eine enorme Steigerung der Sicherheit und Lebensdauer der ATD-Druckgas-Rohre.
• Zur Inspektion kann die Ausblasedüse einfach abgenommen werden. 

Sehen Sie hierzu auch den Artikel der World Cement